Wie managen wir jetzt die zweite Welle? Die Antwort heißt virtuell & emphatisch.

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Kerstin Karuschkat
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Wir erleben gerade einen „emotionalen Lockdown“, weil wir begreifen, dass der Winter hart wird und der Versuch eines alltäglichen Lebens gefährdet ist.

Im Frühjahr war alles gefühlt „das erste Mal“. Neben zahlreicher Einschränkungen gab es auch den „Durchatmen“-Effekt – kurzer Ausstieg aus dem Hamsterrad.

Jetzt haben wir im Management eine emotionale „Herkules-Aufgabe“ vor uns.

Es wird Winter, Mitarbeiter haben größere Angst vor physischer Begegnung –  wer darf, kann und wird zu Hause bleiben wollen.

Deshalb schaffen Sie jetzt als Manager Klarheit mit Ihrem Team: Wie geht gemeinsames managen virtuell? Woran messen Sie Ihren Erfolg in der virtuellen Zusammenarbeit?

Es gilt:

  • Kamera immer an (die einzige Art Emotionen zu sehen & zeigen)
  • Mindestens 7 ( virtuelle) persönliche Kontakte mit „direct Reports“ pro Monat
  • Es gibt stabile virtuelle Management Software Lösungen (MS Teams, Zoom…) und Systeme, die virtuelles Führen stören

Kümmern Sie sich jetzt darum: www.3k.de – 3 Stunden virtuelles Coaching und Ihre virtuelle Strategie steht.

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Geschrieben von

Kerstin Karuschkat

Gründerin und Geschäftsführerin

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